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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0024,
von Gommelinebis Halbdrille |
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.
Guayama , s.
Tabak (569).
Guaza , s.
Hanf u.
Indischer H.
Guianarinde , s
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Mittsommerfestbis Mjösen |
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fast ausschließlich von kleinrussischen Bauern, die sich hier im 18. Jahrh. niederließen, bewohnt wird.
Mixed pickles (engl., korrumpiert Mixpickles), in scharfen Essig mit spanischem Pfeffer eingemachte kleine, unreife Maiskolben, Gurken
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Njemetzbis Noailles |
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, Lehrerbildungsinstitut, regen Handel mit eingesalzenen Gemüsen und Früchten (Gurken, Kirschen, Pflaumen, Pilzen etc.) sowie mit Tabak, welcher in der Umgegend in Masse gebaut wird, und (1885) 43,023 Einw.
Njord (Njördhr), altnord. Gottheit, bei den
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Rudolf von Emsbis Rudolstadt |
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, Bonn 1847; von Simrock, 2. Aufl., Stuttg. 1864). Ihr folgten: "Barlaam und Josaphat", etwa zwischen 1225 und 1230 nach einer aus dem Griechischen ins Lateinische übertragenen Bearbeitung der Sage von der Bekehrung eines indischen Königssohns zum
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0068,
Spanien (Landwirtschaft) |
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). Die verbreitetsten Gartengewächse sind: Kohl, Salat, Zwiebeln, Knoblauch, Gurken, Artischocken, Erdbeeren. Gemüse und Gartenfrüchte geben auch einen nicht unbedeutenden Exportartikel ab. Die Runkelrübe kennt man dagegen nur als Viehfutter. Die Handelsgewächse
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Kujawienbis Kuli |
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, worauf dem K. schnell ein Ende gemacht wurde.
Kukuk u. s. w. , s. Kuckuck u. s. w.
Küküllö , ungar. Name der Flüsse Kokel (s. d.) und der Komitate Kokel
(s. Kokelburg ).
Kukúmer (lat. cucumis ), soviel wie Gurke.
Kuku-nor
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0752,
Ostindien (Vorderindien) |
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im gemäßigten Europa noch im Gartenbau fortpflanzen, unter ihnen Melone und Gurke. Eine Fülle von Palmen wächst hier zwischen den vortrefflichen Nutzhölzern der Teak- (Tectona grandis L.), Sandel- (Santalum album L.) und Ebenholzbäume: die riesigen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Salamander (Geister)bis Salat |
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Nestbauens viel stärker als sonst abgesondert wird. (S. Indische Vogelnester.)
Salangor oder Selangor, Malaienstaat unter engl. Schutz (seit 1874) auf der Halbinsel Malaka, dankt seine Entstehung im 18. Jahrh. einer Niederlassung der Bûgi von Celebes
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Trèflebis Treiben |
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° Südbreite; jedenfalls ist in allen Jahreszeiten auf den Segelrouten um diese Kaps und im südl. Indischen Ocean auf der Route der "strammen Westwinde" nach Australien die Gefahr vorhanden, auf T. zu stoßen. Im Stillen Ocean ist T. zwischen 45 und 50
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Windhosebis Windisch-Grätz (Alfred, Fürst zu) |
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Sprachwissenschaft mit der Abhandlung «Über den Ursprung des Relativpronomens» (in Curtius’ «Studien zur griech. und lat. Grammatik», Bd. 2). Ostern 1870 ging er als Mitarbeiter an dem Katalog der Sanskrithandschriften des Indischen Amtes nach
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Mittweidabis Mizilu |
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Maiskolben, jungen Bohnen, Blumenkohl, Gurken, span. Pfefferschoten u. s. w.), die in scharfgewürzten Essig eingelegt sind. Indische Pickles sind durch Zusatz von Cayennepfeffer besonders scharf.
Mixolydische Tonart, s. Kirchentöne.
Mixstadt
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